Letzten Donnerstag starteten wir bei der Sternschnuppenband in Schwenningen. Gemeinsam mit den dort betreuten Kindern, Ehrenamtlichen und Studenten der Polizeihochschule spazierten wir nach Villingen. Eine Pausenstation war das Schwarzwald-Baar Klinikum. Übernachten durfte unsere Fackel beim Intensivpflegedienst kidi in Villingen.
Geschäftsführer Herr Pietsch und sein Mitarbeiter fuhren Samstag per Fahrrad nach Lenzkirch. Der dortige Fackelstopp beim BVKH wurde mit einem kleinen Fest für die Ehrenamtlichen kombiniert – mit Food Trucks und Kinder-Spielestationen. Auch für Musik war gesorgt.
Nachmittags startete man gen Waldshut, d.h. knapp 40 km, die in drei Tagen verschieden zurückgelegt wurden: mit dem Rad, per Boot über den Schluchsee, auch Wanderer waren unterwegs. Ein Stopp wurde bei den neu gegründeten Maltesern Waldshut eingelegt. So kam die Fackel pünktlich in Waldshut bei der Stoll Vita Stiftung an, bei der gleichzeitig ein Sommerfest stattfand. Mit Trommelwirbel wurden die Wanderer vom Publikum empfangen und die Fackel übergeben. Viele Familien mit Kindern waren dort – es gab einen Spielplatz, Streichelzoo und eine Experimentierstation.
Mit dabei waren auch Rita Schwarzelühr-Surfer (MdB) sowie ein Vertreter für Landrat Dr. Martin Kistler. Gegen 14 Uhr startete die Fackel nach Rheinfelden zum hiesigen Energiedienst. Diese wurde durch eine Gruppe Läufer, Ruderer und am Ende eine Gruppe Rennradfahrer zu Leona getragen. Sie war stolz, die Fackel halten zu dürfen, und bekam Unterstützung der Bundestagsabgeordneten Diana Stöcker. Nach einem Brezelschmaus brachten zwei Läufer von „direct help better future“ die Fackel nach Steinen. Sie durfte hier bei Angelinas Familie schlafen, auf die die Form der Fackel zurückzuführen ist.
Mittwochmorgen besuchten wir gemeinsam Angelinas Grab, bevor es mit einem e-Auto von NaturEnergie nach Freiburg ging. Dort wartete nicht nur das Team der Malteser, auch Ben der Grünen Bande besuchte dieses kleine Event. Allein für die Schokomuffins hat sich der Besuch gelohnt. Der Tag war aber noch nicht zu Ende! Gegen Abend eilten Läufer von Run4Fun einmal durch die Innenstadt zum Autohaus Ernst+König, wo sie jubelnd empfangen wurden.