Fernando, ein engagiertes Mitglied von Leo Caritas, übernimmt die Verantwortung und begleitet die Engelsfackel der Hoffnung auf ihrer Reise. Gemeinsam mit zwei anderen engagierten Ehrenamtlichen macht er sich auf den Weg zur Kristallkinder-Intensiv-WG in Petershagen. Die S-Bahn ist ihr Transportmittel, während sie die Fackel sicher ans Ziel bringen.

In der WG angekommen, werden sie herzlich von den Bewohnern empfangen, die die Fackel mit strahlenden Augen in Empfang nehmen. Die Übergabe erfolgt an die Kinderärztin Frau Speth. Gemeinsam mit der Jugendradsportgruppe des RSC macht sie sich auf den Weg zum örtlichen Flugplatz.

Dort angekommen, übernimmt Lars Brunner (stellver. Leitung, Koordinator Kinder- und Jugendhospizdienst) die Fackel und transportiert sie per Flugzeug zum Flugplatz Neuhardenberg. Die Reise der Fackel endet jedoch nicht hier. Sie übernachtet in einer örtlichen Kindertagesstätte, wo sie von den Kindern mit Staunen betrachtet wird.

Am nächsten Tag setzt sich die Reise fort, diesmal im kultigen Trabi, der sie nach Gusow zu Familie Enkelmann bringt, wo Dominik bereits sehnsüchtig auf ihre Ankunft wartet. Gemeinsam mit seinen Eltern begleitet er die Fackel weiter auf ihrer Reise, dieses Mal per Fahrrad.

Die Fackel macht eine kurze Pause beim Nest des Christlicher Verein Jünger Menschen, bevor sie schließlich das Diakonische Werk erreicht, wo sie von den Mitarbeitern mit offenen Armen empfangen wird.